Johnson Controls OpenBlue: IoT-Plattform und KI-gestützte Lösungen für effizientere Gebäude

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Auf der ISH wurde OpenBlue von Johnson Controls vorgestellt. Der Gebäudeexperte zeigte auf der Messe in Frankfurt am Main, wie sich die Dekarbonisierung mithilfe innovativer Lösungen vorantreiben lässt.

Johnson Controls und OpenBlue: Neue Lösungen für dringliche Fragen

Es sind herausfordernde Zeiten, das ist auch Johnson Controls klar. Mit OpenBlue stellt der Gebäudeexperte nun eine innovative Lösung vor, mit der das dringliche Problem der Dekarbonisierung angegangen werden soll. Der Fokus liegt ganz klar auf Softwarelösungen, die ein Gebäudemanagement in Echtzeit erlauben. Johnson Controls Softwares sind die Antworten auf die Frage, wie sich dieses Gebäudemanagement erreichen lassen soll.

Die Basis sind hier Sensoren, Betriebsmittel und angebundene Systeme, die zu einem übergreifenden und transparenten Gebäudemanagement führen. Um ein effizientes Gebäude zu erhalten, muss laut Johnson Controls auf KI zurückgegriffen werden.

Johnson Controls setzt auf ein übergreifendes Management für Gebäude, wobei vor allem die Bereiche Energie und Sicherheit, aber auch Nachhaltigkeit und Effizienz berücksichtigt werden. Integrierte Anlagen werden optimiert, damit sind vorausschauende Wartungen möglich. Alle verbundenen Systeme werden ständig einer Analyse unterzogen. So werden Abweichungen direkt erkennbar. Die Software soll in der Lage sein, bei einem Überschreiten bestimmter Schwellenwerte Alarm zu schlagen, sodass bereits vorhandene Unregelmäßigkeiten behoben werden können, ehe sie zu Fehlfunktionen führen.

Die Vorteile von Johnson Controls Softwarelösung

OpenBlue soll dafür sorgen, dass die Ausfallsicherheit steigt, außerdem geht es um den effizienteren Betrieb von Anlagen. Werden diese richtig ausgelastet und in planbaren Abständen gewartet, steigt die Effizienz im Unternehmen. Gleichzeitig kann der Einsatz von Personal und Kosten sinken. Gebäudenutzer genießen einen deutlich höheren Komfort, Energieverbrauch und Kohlenstoffdioxidemissionen sinken hingegen.

OpenBlue steht in der Cloud zur Verfügung und wird über Schnittstellen mit den Systemen zur Gebäudeautomatisierung verbunden. Für Gebäudebetreiber werden damit die gesetzten Umweltziele leichter erfüllbar: EU-Gebäuderichtlinie und EU-Taxonomie können ebenso wie der Green Deal leichter eingehalten werden. Des Weiteren unterstützt OpenBlue den Menschen dabei, Reportings zum Gebäudemanagement sowie zu einzelnen Bereichen daraus zu erstellen.

Ebenso von Vorteil ist die einfache Integration der Anwendungen aus dem Gebäudemanagement in die grafische Bedienoberfläche von OpenBlue. Die entstehenden Grafiken sind dynamisiert und voll skalierbar. Des Weiteren werden Risikoanalysen und Ferndiagnosen möglich. Für Kunden von Johnson Controls wichtig: Das Unternehmen entwickelt individuelle Maßnahmenpläne, die die jeweilige Situation der Kunden berücksichtigen und mit denen der Weg in Richtung Dekarbonisierung gegangen werden kann. Berücksichtigt wird dabei das leider immer noch bestehende Problem der mangelnden Fachkräfte sowie der Energieabhängigkeit.

Über Johnson Controls

Johnson Controls sieht sich als Gestalter der Umgebung des Menschen und bezieht hier Lebens-, Arbeits- und Erholungsräume mit ein. Das weltweit führende Unternehmen setzt seinen Fokus auf nachhaltige Gebäude und ist seit fast 140 Jahren ein wichtiger Ansprechpartner für neue Lösungen. Inbegriffen sind dabei neue Wege für das Gesundheits- und Bildungswesen, für Flughäfen, Industrieunternehmen und Rechenzentren. Weltweit werden mehr als 100.000 Menschen in rund 150 Ländern beschäftigt, um das Portfolio des Unternehmens zu Gebäudetechnik, Service- und Softwarelösungen bereitzustellen.

Weitere Informationen können unter folgendem Kontakt erfragt werden:

Johnson Controls
Am Schimmersfeld 5 - 7
40880 Ratingen
Tel: 02102 5510-0
 

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